Bilder von Menschen unterschiedlicher Kulturen aus Bonn und weiteren Städten in Deutschland, die wie zufällig entstanden erscheinen

Auch wenn die Bilder an realen und wiedererkennbaren Orten in einem bestimmten Moment entstanden, reflektieren sie den konzeptionellen Gedanken unterschiedlicher Gesellschaften.
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Ulrich Püschmann Fotografie

WIR

Dialog – Neue Wegmarke

In einer Projektarbeit wurden neue Impulse in die politische Debatte gestellt, die auf dem Weg zu einer Gesellschaft ohne Hass und Diskrimierung eine Orientierung geben.

Eins ist sicher, nur gemeinsam können wir auf die Fragen, die uns als Gesellschaft beschäftigen, Antworten finden, um für ein Miteinander zu sorgen, damit wir uns gemeinsam für ein werteorientiertes Zusammenleben in Vielfalt einsetzen.
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Die Bilder gewähren Einblicke in die Welt der Essener Sikh-Gemeinde Gurdwara Nanaksar, deren Gemeinde vor dem Anschlag 2016 kaum sichtbar war. Die Bilder der Menschen ermöglichen, sich dem Fremden frei zu nähern und erlauben zugleich die Beteiligung an Momenten der Religionsausübung, welche den Betrachter ansonsten ausschließen.
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Inspiriert und in Anknüpfung an Paul Klees Theorie: ″Durch die sichtbare Oberfläche das Unsichtbare hindurch scheinen zu lassen″, entstand auch die Fotoserie mit den sich hieraus ableitenden offenen Fragen. Fotografiert im Friedensdorf Oberhausen, zeigen die Bilder schwer verletzte Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten, die zur medizinischen Versorgung nach Deutschland geholt und in Kliniken in Europa behandelt werden.

Mit den Bildern war es unser Bestreben, die Thematik – Macht und Politik und soziale Gerechtigkeit eindringlich in den Fokus zu rücken.
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In Analogie zu: ″Fremde können Freunde sein″

Diese Bilder sind in einer deutschen Großstadt entstanden. Sie zeigen junge Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur, Religion und Weltanschauung. Die Personen schauen den Betrachter direkt an, dabei ist es dem Fotografen gelungen, durch die sichtbare Oberfläche das Unsichtbare hindurchscheinen zu lassen: Die gezeigten jungen Menschen strahlen Offenheit, Selbstwertgefühl, Authentizität und Emotionalität aus.

Die porträtierten Personen sind Sympathieträger, die den Betrachter nach der eigenen Toleranzbereitschaft fragen lassen.
Wie Gedankenblitze tauchen am unteren Bildrand Zitate unterschiedlicher Philosophen auf, die das innere Gespräch des Betrachters anregen. Zitate wie ″Toleranz: Der Verdacht, das andere Leute recht haben″ (Tucholsky).
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Im Zeitfenster der Corona-Pandemie wurde die Idee einer Wanderausstellung „Die Würde des Menschen im Alter“ geboren
Gerade ältere Menschen waren hart getroffen. Isoliert, vereinsamt, depressiv und doch voller Hoffnung…
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Momentaufnahmen im Alltag. Fotos, die unaufgeregt und nicht aufdringlich wirken und auf nahezu
leise Weise LEBENSWIRKLICHKEITEN spiegeln und erst durch das Festhalten zu etwas Besonderem werden.

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